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Erfolgreicher Start der Betriebsimpfungen in Bayern – Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Gesundheitsminister Klaus Holetschek beim Start der Betriebsimpfungen bei BMW in München

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Die Bayerische Staatsregierung treibt den Kampf gegen die Corona-Pandemie weiter voran. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Gesundheitsminister Klaus Holetschek begrüßten den Start der Betriebsimpfungen in Bayern am Montag. Im Münchner BMW-Werk informierten sie sich vor Ort über die konkrete Umsetzung.

Holetschek betonte: „Die Betriebsimpfungen sind ein wichtiger Schritt, um die Impfungen in der Breite noch schneller voranzutreiben. Durch die Einbeziehung der Betriebsärzte in die Impfkampagne wird die Impfstrategie noch flexibler aufgestellt.“

Der Gesundheitsminister erläuterte: „Gerade dort, wo Firmen und Unternehmen auf eine Tätigkeit in Präsenz angewiesen sind und Homeoffice nicht oder nur eingeschränkt umsetzen können, spielen Impfungen der Belegschaft eine entscheidende Rolle. Dies gilt vor allem in der Produktion, aber auch im Dienstleistungssektor. Das Angebot einer Schutzimpfung am Arbeitsplatz zeigt, dass die Firmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in der Pandemie sichere Arbeitsbedingungen bieten wollen.“

Holetschek fügte hinzu: „Außerdem wollen wir so noch schneller mit den Impfungen vorankommen. Möglichst alle Betriebsangehörigen sollen deshalb ohne großen Zeit- und Verwaltungsaufwand an ihrem Arbeitsplatz eine Schutzimpfung erhalten können.“

Der Minister ergänzte: „Dass wir in Bayern zusammen mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) bereits frühzeitig mit Modellprojekten begonnen haben, zahlt sich nun aus:  Hierdurch konnten wir wichtige Erkenntnisse über die Organisation gewinnen, denn für Corona-Impfstoffe bestehen wesentlich komplexere Anforderungen an Logistik und Handhabung als bei herkömmlichen Grippeimpfstoffen. Daher danke ich nochmals ausdrücklich der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft für die Impfallianz. Wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen: Die Impfbereitschaft der Mitarbeiter ist groß. Ich freue mich, dass nun mehr allen Unternehmen die Möglichkeit offensteht, Betriebsimpfungen anzubieten.“

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