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Holetschek: Bayern treibt Impfungen in sozialen Brennpunkten weiter voran –

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Der Beitrag Holetschek: Bayern treibt Impfungen in sozialen Brennpunkten weiter voran – Bayerns Gesundheitsminister zum Start der Impfungen bei der Tafel in Augsburg erschien zuerst auf Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.

Bayern treibt die Impfungen in sozialen Brennpunkten weiter voran. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Mittwoch zum Start der Impfungen bei der Tafel in Augsburg hingewiesen. Der Minister betonte: „Wir dürfen bei den Impfungen bedürftige und sozial benachteiligte Bürgerinnen und Bürger nicht vergessen. Der Freistaat stellt daher wie geplant 6.000 Impfdosen von Johnson & Johnson für Sonderimpfaktionen zur Verfügung.“

Holetschek erläuterte: „Wir haben die Impfzentren aufgefordert, Impfungen in sozialen Brennpunkten vorzubereiten. Wir wollen über Mobile Teams und Impfbusse ein flexibles Impfangebot direkt zu den Menschen bringen.“

Der Minister fügte hinzu: „Die Kommunen wissen am besten, wo es vor Ort Bedarf gibt, zum Beispiel in welchen Stadtvierteln. Unterstützung bieten ihnen dabei unter anderem die lokalen sozialen Einrichtungen, Sozialämter, Integrationsbeiräte, Vereine und Religionsgemeinschaften. Auch die örtlichen Tafeln sind eine wichtige Anlaufstelle. Sie können den Zugang zur Impfung insgesamt deutlich erleichtern.“

Sozialministerin Carolina Trautner betonte: „Mit dem unbürokratischen und niederschwelligen Impfangebot für die Kundinnen und Kunden der Tafeln Augsburg nehmen wir besonders die Menschen in den Blick, die sich aufgrund ihrer prekären Lebenssituation oft schwertun, das reguläre Impf- und Testangebot zu nutzen. Gleichzeitig leben sie aber oft in beengten Verhältnissen und sind möglicherweise beruflich besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Die Tafeln bieten für diese Menschen nicht nur Versorgung mit Lebensmitteln und Sachspenden, sondern unterstützen die mobilen Impfteams logistisch und organisatorisch. Ein herzliches Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer.“ …

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