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“Es sind vorwiegend eher jüngere Frauen betroffen”

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Einige COVID-19-Patienten entwickeln nach überstandener Erkrankung ein Post-COVID-Syndrom (PCS). Noch ist wenig über die Langzeitfolgen bekannt und die Therapieoptionen sind begrenzt. Ein Gespräch mit dem hausärztlichen Internisten Dr. Michael Eckstein, …

Einige COVID-19-Patienten entwickeln nach überstandener Erkrankung ein Post-COVID-Syndrom (PCS). Noch ist wenig über die Langzeitfolgen bekannt und die Therapieoptionen sind begrenzt. Ein Gespräch mit dem hausärztlichen Internisten Dr. Michael Eckstein, Allgemeinmediziner in Reilingen. 

MEDI: Wie häufig sind PCS-Fälle in Ihrer Praxis?

Eckstein: Wir haben derzeit in unserer Praxis fünf Patienten, die an einem PCS leiden. Es ist bestimmt nur ein geringer Prozentsatz der an COVID-Erkrankten, der auch nach Wochen noch Symptome zeigt. Jeder Einzelfall ist aber bemerkenswert, da es in der Regel vorher gesunde Patienten betrifft, die nun zum Teil über viele Wochen erkrankt sind.

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